Kurfurstenklinik 79 - Arztroman

Mit den spannenden Arztromanen um die &quote;Kurfurstenklinik&quote; prasentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzahlt. Die &quote;Kurfurstenklinik&quote; ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht serios recherchiert ist. Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin fr das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist. 100 populre Titel ber die Kurfrstenklinik sprechen fr sich, in denen zugleich die Entstehung einer romantischen Liebesgeschichte mit filigranem Geschick und groer Empathie gestaltet wird. Als versierte Kennerin medizinischer Sachverhalte berichtet Nina Kayser-Darius auf unterhaltsame Weise quasi aus dem Nhkstchen. &quote;Wenn Sven kommt, mt ihr auf mich verzichten&quote;, sagte Tamara Vollmer spitz. &quote;Allmhlich solltest du das eigentlich wissen, Tina! Immerhin ist es meine Mutter, die Geburtstag hat, nicht seine. Soll er doch zu Hause bleiben!Christina Hollnder seufzte laut. &quote;Ihr benehmt euch wirklich kindisch, Tamara! Felix hat nur eine Tante, nmlich dich - und einen Onkel, nmlich Sven. Auerdem seid ihr beide seine Paten. Warum mt ausgerechnet ihr euch dauernd streiten?Tamara unterbrach ihre ltere Schwester. &quote;Du brauchst dich nicht dauernd zu wiederholen, diesen Vortrag hast du mir bestimmt schon hundert Mal gehalten! Ich finde ihn kalt, arrogant und rechthaberisch, ich ertrage ihn einfach nicht. Wenn ich mir Kurt dagegen ansehe Kurt war Christinas Mann. &quote;Da zwei Brder so unterschiedlich sein knnen, werde ich nie begreifen.&quote;Du schtzt Sven falsch ein - aber das habe ich dir auch schon oft genug gesagt. Ob es dir pat oder nicht: Er ist mein Schwager und wird es bleiben.&quote;Falls ihr euch nicht irgendwann scheiden lat, Kurt und du&quote;, versetzte Tamara, ihrer Stimme war jedoch anzuhren, da sie diese Mglichkeit nicht in Betracht zog. Ihre nchsten Worte besttigen das. &quote;Aber so verliebt, wie ihr immer noch seid, ist damit wohl kaum zu rechnen, und ich bin bis an mein Lebensende mit einem Menschen in der Familie geschlagen, den ich nicht ausstehen kann. Wie geht's meinem Patenkind?