Deckname Flamingo

Kate Atkinsons unvergleichlicher Spionage-Roman um eine junge britische Geheimagentin - Lesevergnugen auf hochstem Niveau&quote;'Sehen Sie es als Abenteuer', hatte Perry ganz am Anfang gesagt. Und so hatte sie den Spionagedienst auch empfunden. Ein Jux, hatte sie gedacht. Das Russische Teehaus, das Etikettenkleben, die Flucht den Wilden Wein hinunter. Aber es war kein Abenteuer. Jemand war gestorben.&quote;Im Jahr 1940 gert die 18-jhrige Julia Armstrong eher unfreiwillig in die Welt der Spionage. Ihr Auftrag ist, Gesprchsprotokolle von Treffen britischer Nazi-Sympathisanten zu erstellen - Gesprche, die sie heimlich belauschen kann, da ein Agent des MI5 in die Gruppe eingeschleust wurde. Ihre Arbeit ist ebenso furchteinflend wie langweilig, und als der 2. Weltkrieg vorbei ist, hofft sie, dass all dies fr immer der Geschichte angehrt. Doch zehn Jahre spter - Julia ist inzwischen Redakteurin beim BBC-Schulfunk - beginnt ihre Vergangenheit (oder vielmehr: eine Menge alter Bekannter) sie einzuholen. Alte Rechnungen sind zu begleichen, und Julia muss einsehen, dass jede klitzekleine Handlung groe Konsequenzen hat. &quote;Kate Atkinson ist wundervoll; ich mchte schreiben knnen wie sie, wenn ich mal gro bin. 'Deckname Flamingo' ist eine Spitzenleistung - ein Spionage-Roman, der das ganze Genre auseinandernimmt!&quote; Matt Haig&quote;Atkinson baut ihre Handlung im John-le-CarrStil meisterhaft. Und die Atmosphre der Kriegs- wie der Nachkriegszeit ist absolut berzeugend getroffen.&quote; James Walton&quote;Ich liebe 'Deckname Flamingo' - man wei nicht, ob Kate Atkinson sich ber Spionage lustig macht oder ob einem das Lachen ber Spionage im Halse steckenbleiben soll.&quote; Hanya Yanagihara&quote;Kate Atkinson ist ein Genie.&quote; Gillian Flynn